Auf einem schmalen Steig wandert man durch die Schlucht des Gaisalpbaches zur Gaisalpe hinauf. Der Weg führt über Felsstufen, schmale Brücken und ist mit Seilen gesichert – ein echtes Abenteuer!
Sowohl im Sommer, als auch im Winter ist diese Wanderung ein unvergessliches Erlebnis. Im Sommer geht es auf einem schmalen Pfad an steilen Felswänden entlang durch eine geheimnisvolle Schlucht zur Gaisalpe. Im Winter dagegen könnt ihr von der Alpe ins Tal rodeln.
Spannender ist der Steig durch den geheimnisvollen Tobel. Auf einem schmalen Weg geht es am Gaisalpbach entlang bergauf. Felsstufen sind mit Seilen gesichert, stolpern sollten man aber nicht. Auch auf den Brücken, die nur ein Geländer haben, heist es gut festhalten. Zum Ende des Tobels wird der Weg immer schmaler. Die schwierigste Stelle überwindet man mittels einer kurzen Leiter. Für diejenigen, die gerne klettern, ist dies aber kein Problem. Zu guter Letzt steigt man noch über ein recht glattes Gitter (Vorsicht vor allem nach Regen) und erreicht wenig später wieder das Asphaltsträßchen. Wir biegen nun nach links ab und kommen wenig später zur Gaisalpe. Hier kann man sich mit einer Brotzeit oder einem leckeren Kuchen stärken. Nach der Einkehr geht es wieder ins Tal. Wenn man nicht noch einmal durch den Tobel laufen will, folgt man nun der Asphaltstraße.
Das Wetter war noch nicht besonders sonnig, es hat aber auch nicht geregnet. Also haben wir uns zum „Aufstieg“ auf die Gais Alpe gemacht. Auf dem Hinweg haben wir uns für die steilere Variante mit Treppen entschieden. Diese verliefen lange Zeit parallel zu einem fast schon reißenden 🙂 Flüsschen.
Oben auf der Gais Alpe gab es dann natürlich wieder kulinarische Köstlichkeiten, aber leider hatten wir keine Zeit vor dem Verzehr noch ein Bild zu schießen 😉
Schön ausgeruht und gesättigt, ging es dann wieder zurück.
1 Minuten Video zur Gais Alpe auf YouTube
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